Arbeiten für den Austausch der Pflasterbefestigung

Baubeginn Pflasterarbeiten

Die vorhandenen Pflasterbefestigungen in diesen Straßen und Wegen weisen flächig Schadensbildungen in Form von Betonausblühungen bis hin zu Zersetzungen in der Oberfläche auf. Hier besteht aktueller Handlungsbedarf“, so der Wallufer Bürgermeister Manfred Kohl.

 

Gerade in den Wintermonaten sei die Verkehrssicherheit durch die unebenen Oberflächen eingeschränkt. Nach entsprechenden Untersuchungen sei man zu dem Ergebnis gekommen, dass punktuelle Sanierungen im Hinblick auf den Umfang der Schadensbildungen keine zweckmäßige und wirtschaftliche Option darstellen würden. Daher sei der Austausch der betroffenen Betonpflasterflächen die einzige Alternative gewesen.

 

Nachdem die erforderlichen Haushaltsmittel in den Doppelhaushalt 2018 / 2019 eingeflossen waren, wären die Arbeiten zum Austausch der vorhandenen Pflasterbefestigungen öffentlich ausgeschrieben worden. Die Gemeindevertretung habe dann am 13.12.2018 der Auftragsvergabe an die Firma Sulfi, Wiesbaden zugestimmt, so erläuterte der Wallufer Bürgermeister weiter.

 

„Mit den Arbeiten soll in der 13. KW des Jahres, also ab dem 25.03.2019 begonnen werden, sofern es die Witterung zulässt. Die Arbeiten werden abschnittsweise ausgeführt. Die jeweiligen betroffenen Anlieger werden frühzeitig über den Bauablauf und die hieraus resultierenden Beeinträchtigungen von der bauausführenden Firma informiert. Die Arbeiten werden in einem straffen Zeitfenster ausgeführt. Mit einem Abschluss der Baumaßnahme kann bis Ende Mai gerechnet werden“, so Bürgermeister Manfred Kohl.

 

Natürlich werde eine Baumaßnahme solchen Umfanges nicht ohne Beeiträchtigungen abgewickelt werden können. Hierfür bitte er um Verständnis.

 

„Bereits heute möchte ich mich herzlich für das Verständnis der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner und für die Unwägbarkeiten, die im Zusammenhang mit dieser flächendeckenden Baumaßnahme einhergehen, bedanken. Wir sind bestrebt, die Belastungen der Anwohnerinnen durch Lärm, Staub und Schmutz auf das unabdingbare Mindestmaß zu beschränken. Völlig ohne Beeinträchtigungen kann eine solche Baumaßnahme allerdings auch nicht durchgeführt werden. Ich bin mir sicher, dass der jetzt anstehende Austausch der Pflasterflächen auf positive Resonanz stoßen wird“, so Bürgermeister Manfred Kohl abschließend.