Christbaumsammelaktion

Gemeinde bietet kostenlose Sammlung durch Abfallentsorger an

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation mit weiterhin hohen Infektionszahlen werden die Jugendfeuerwehren der Gemeinde Walluf auch diesmal im neuen Jahr nicht die gewohnte  Weihnachtsbaumsammlung icht durchführen. Dies dient dem Schutz der Jugendlichen und der Mitglieder der Einsatzabteilungen beider Feuerwehren in der aktuellen Pandemielage.

„Die Weihnachtsbaumsammlung ist nicht nur ein schöner Dienst für die Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde, sondern auch für unsere Nachwuchsfeuerwehrleute eine feste Veranstaltung zum Start ins neue Jahr. Umso trauriger ist es ,dieses Mal darauf verzichten zu müssen.“, erklärt der Wallufer Gemeindebrandinspektor Oliver Schütz.

Ich freue mich, dass sich die Verantwortlichen der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Walluf in Anbetracht der aktuellen Infektionslage einvernehmlich dazu entschieden, keine Weihnachtsbaumsammlung durchzuführen. Der Schutz der Jugendlichen und der begleitenden Einsatzkräfte hat oberste Priorität“, so der Wallufer Bürgermeister Nikolaos Stavridis.

In Anbetracht der vernünftigen und nachvollziehbaren Entscheidung der Feuerwehren habe sich die Gemeinde kurzfristig um eine Alternative bemüht, die auch erfreulicherweise gefunden werden konnte.

„Uns war und ist wichtig, dass die Einsammlung der Weihnachtsbäume auch zu Beginn des Jahres sichergestellt werden kann. Wir haben alles daran gesetzt, diesen Bürgerservice sicherzustellen“, so Nikolaos Stavridis weiter.

Erfreulicherweise hätte sich die Rheingauer Niederlassung der REMONDIS GmbH & Co.KG bereit erklärt, die Sammelaktion im 08. Januar 2022 durchzuführen.

Wie gewohnt, werden die Bürgerinnen und Bürger darum gebeten, die einzusammelnden, ausgedienten Weihnachtsbäume an diesem Tage sichtbar am Straßenrand bzw. Bürgersteig oder Einfahrten bereit legen.

Es ist schön, dass damit auch die Einsammlung der Weihnachtsbäume trotz Corona-Pandemie erfolgen kann. Auch wenn die Feuerwehren im Januar 2022 die Sammelaktion aus den genannten Gründen nicht durchführen können, würden sich die Jugendfeuerwehren natürlich über eine Spende freuen“, so Bürgermeister Nikolaos Stavridis abschließend.

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