Straßenbauarbeiten im Bereich von Erikaweg und Steinritzweg


„Durch verschiedene technische Veränderungen an der Bauweise der neuen Busgenerationen  ist es unumgänglich und erforderlich, verschiedene Aufpflasterungen im Bereich des Erikaweges/Steinritzweges umzubauen. Die Anrampungen sollen verlängert und damit flacher gestaltet werden, um Aufsetzschäden zu vermeiden“, so erläutert der Bürgermeister Manfred Kohl.

Eine Verbesserung der Befahrbarkeit könne nur durch Verlängerung der Rampen vor und hinter den Aufpflasterungen erzielt werden. Heute betrage die Anrampungslänge ca. 1,50 m; künftig 2,50 m. Betroffen von dieser Veränderungen seien die Rampe am Anfang des Erikaweges (vom Kreisel kommend) und die Rampen im Bereich der Kreuzung Erikaweg/Steinritzweg/Hohlweg.

Durch die Umbaumaßnahmen werde es daher am Freitag, den 29.11. und Samstag, den 30.11.2019 tagsüber zu Verkehrsbehinderungen im Bereich zwischen Erikaweg und Hohlweg kommen. An diesen Tagen würden alle erforderlichen Vorarbeiten durchgeführt, um dann am Mittwoch, 04.12.2019 in den frühen Abend- und Nachtstunden (geplant ab ca. 19:00 Uhr) die Asphaltarbeiten unter Vollsperrung des Erikaweges ausführen zu können. Diese Vollsperrung werde in den frühen Morgenstunden des darauffolgenden Tages wieder aufgehoben.

Für die in den Abendstunden hier verkehrende Buslinie 5 bedeute dies, dass der Streckenabschnitt Erikaweg /Steinritzweg/Mühlstraße nicht angedient werden könne. Die Buslinie aus Richtung Wiesbaden werde in diesem Zeitraum über die Obere Martinsthaler Straße  über den

„ Schachtweg – K 638“ zum „Oberwallufer Schlag“ (Parkplatz Firma Venator (Brockhues)) geführt. Von hier aus werde die Buslinie über den „Schachtweg – K 638“ zurück zur B 260 alt gelenkt, um ihren Weg Richtung Eltville-Martinsthal fortsetzen zu können. Die Buslinie aus Richtung Eltville Martinsthal kommend würde die v. g. Strecke in umgekehrter Folge befahren.

„Es werden somit für diesen Abend/Nacht ausschließlich die Haltestellen im Gewerbegebiet „Kressboden“ bzw. die Ersatzhaltestelle „Oberwallufer Schlag“ vom ÖPNV angedient werden. können. Hierfür bitte ich um Verständnis.“, so Manfred Kohl weiter.

„Bereits heute möchte ich mich herzlich für das Verständnis der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner und für die Unwägbarkeiten, die im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme einhergehen, bedanken. Wir sind bestrebt, die Belastungen der Anwohner durch Lärm, Staub und Schmutz auf das unabdingbare Mindestmaß zu beschränken. Völlig ohne Beeinträchtigungen kann eine solche Baumaßnahme allerdings auch nicht durchgeführt werden“, so Bürgermeister Manfred Kohl abschließend.